Warum Unternehmen das ganze Jahr über nach Azubis suchen sollten

Wir kennen das von unseren Kunden. Nachdem die Ausbildungsplätze für das aktuelle Jahr besetzt wurden, sehen die Unternehmen vorerst keine Notwendigkeit direkt weiter aktiv zu bleiben. Aussagen wie „Einen Ausbildungsfilm brauchen wir derzeit nicht, weil wir schon alle Plätze belegt haben“ sind die Regel. Dabei ist es wichtig ganzjährig am Ball zu bleiben und die Fühler in alle Richtungen auszustrecken, weil es schon im kommenden Jahr schwieriger mit den Besetzungen werden könnte. Genau an diesem Punkt aber müsste jedem Unternehmen in der DNA verankert sein, dass es nicht möglich ist Auszubildende aus dem Ärmel zu schütteln. Mittlerweile sind wir im April oder Mai angekommen und die Nervosität steigt, da eben noch nicht alle Stellen im Unternehmen besetzt sind. Exakt dann kommt die Idee es vielleicht mal mit einem Recruitingfilm zu versuchen, da man davon gehört hat, dass andere Unternehmen damit gute Erfahrungen gemacht haben. Was dabei jedoch nicht bedacht wird ist, dass eine solche Produktion mit einer entsprechenden Konzeptions- und Umsetzungsphase zusammenhängt und ein Start eines solchen Projektes im Mai für das aktuelle Jahr eigentlich schon zu spät ist. Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden immer an einer ganzheitlichen Strategie festzuhalten, die das ganze Jahr über umgesetzt wird. Konnte man sich die Auszubildenden früher mehr oder weniger aussuchen, hat sich die Situation mittlerweile stark verändert. Das Unternehmen muss um die Auszubildenden werben, Ihnen einen Mehrwert sowie eine langfristige Perspektive aufzeigen, die letztendlich dazu führt eine gemeinsame Geschäftsbeziehung einzugehen. Ein Ausbildungsfilm ist ein Baustein davon, der dazu beitragen kann, dass sich die Bewerber/innen für das entsprechende Unternehmen...

Recruiting 4.0 – Worauf sich Betriebe einstellen sollten

Einem Bericht der Stuttgarter Zeitung zufolge haben zwei Drittel aller Unternehmen in Baden-Württemberg Probleme bei der Stellenbesetzung. Bei Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern, sind es immerhin noch die Hälfte. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, wie Personal zu finden ist. Potentielle Mitarbeiter informieren sich zunächst vorwiegend im Internet und vergleichen auf diesem Wege potentielle Arbeitgeber miteinander. Der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke, das Employer Branding, wird deshalb immer wichtiger. Um attraktiv für Bewerberinnen und Bewerber zu sein, sollte eine Unternehmenswebsite übersichtlich und ansprechend gestaltet sein. Im Idealfall gibt es sogar eine eigene Karriereseite, die sich explizit mit dem Thema Bewerber auseinandersetzt. Wichtig auf so einer Karriereseite ist natürlich auch ein Karrierefilm, der die Vorzüge des Unternehmens aufzeigt und vor allem die Menschen abbildet, die im Unternehmen tätig sind. Zudem sollten die Bewerbungsprozesse für die Interessenten nicht zu aufwendig sein. Viele schreckt z.B. ab, wenn sie bei Bewerbungen sämtliche Berufsstationen und Kenntnisse einzeln in vorgefertigte Felder eintragen müssen. Eine Import-Möglichkeit der Daten, z.B. aus dem Xing-Profil, senkt hier die Bewerbungshürden merklich. Sie wollen wissen, wie stark sich der Fachkräftemangel auf Ihr Unternehmen auswirkt? Der IHK-Fachkräftemonitor für Baden-Württemberg (www.fachkraeftemonitor-bw.de) ist eine jährlich aktualisierte Web-Anwendung, die die Entwicklung von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt, den zeitlichen Verlauf des Fachkräftemangels sowie die Berufe mit dem höchsten Mangel sowie dem größten Überschuss an Fachkräften bis zum Jahr 2030 anschaulich...

Auszubildende verzweifelt gesucht!

Laut einem Artikel der Stuttgarter Zeitung vom 15. Juli fürchtet die Wirtschaft um die Fachkräfte der Zukunft. Zehntausende Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt, verursacht durch niedrige Geburtenraten und den Trend zum Studium. Einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) zufolge kann mittlerweile jedes dritte Unternehmen seine Ausbildungsplätze nicht mehr besetzen! Im Vergleich zu 2006 verlassen heute etwa 120.000 weniger junge Menschen die Schule. Die Anzahl der Studierenden hat in den letzten 10 Jahren um 40 Prozent zugenommen. Auch Flüchtlinge werden die Lücke nicht füllen können, da sie für eine Integration fünf bis sieben Jahre benötigen. Höchste Zeit also für alle ausbildenden Unternehmen sich über Ihr (oftmals nicht mal vorhandenes) Personalmarketing Gedanken zu...

Bedeutung von Karrierefilmen in Stellenanzeigen

Die Bedeutung von Recruiting-Videos in Online-Stellenbörsen steigt. War es früher technisch nur schwer oder überhaupt nicht möglich, entsprechende Filme direkt bei der Stellenanzeige einzublenden, bieten nun immer mehr Online-Stellenmärkte diese Möglichkeit an. Bewegtbild kann natürlich ganz andere Emotionen schaffen, als reiner Text und im Web hat man als Unternehmen oftmals nur wenige Augenblicke Zeit, um potentielle Bewerber/innen von den Vorzügen des eigenen Unternehmens zu überzeugen. Wer diese Zeit nicht optimal nutzt, wird schnell wieder weggeklickt. Gefragt sind spannungsreiche und authentische Informationen zu der Frage, warum Bewerber/innen für das Unternehmen arbeiten sollten. Niemand möchte z.B. eine Arbeitsumgebung in einem Vorstandsbüro sehen, welche nachher nicht dem tatsächlichen Gebotenen entspricht. Eine Studie des Fachbereich Wirtschaft der FH Düsseldorf über die Wirkung von Arbeitgebervideos kommt zu dem Ergebnis, dass manuell startende Recruitingfilme zu bevorzugen sind (Zustimmung der Teilnehmer lag hier bei 76%) und eine deutlich höhere Zustimmung fanden als Anzeigen mit automatisch startender Videoeinbindung (14%). Selbst diese wurde aber gegenüber Anzeigen ohne Video bevorzugt angesehen (9%). Einen reinen Imagefilm des inserierenden Unternehmens einzublenden, schießt allerdings am Ziel vorbei. Je genauer der Film sich mit der zu besetzenden Position auseinandersetzt, desto höher ist die Zustimmung unter den Jobsuchenden. Es macht sich gut in einem solchen Film das Arbeitsumfeld, die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten und die späteren Kollegen aufzuzeigen, um direkt einen ersten Schritt hin zu einer Bindung zum potentiellen Bewerber herzustellen. Auch was die Machart der Filme anbelangt gibt es Unterschiede. So sprechen z.B. Auszubildende eher auf schnellere Schnitte und trendige Musik an, wohingegen Berufserfahrene mit langjähriger Expertise auf seriösere Weise angesprochen werden möchten. Das Nutzerverhalten der „Generation youtube und Facebook“, ist nicht mehr zu vergleichen,...

Cursus ist da!

Warum nun schon seit ein paar Monaten keine News mehr im filmle.de-Blog zu lesen war hat einen einfachen Grund. Zusammen mit der Stuttgarter Online-Marketing-Agentur Digitrail haben wir das Produkt „Cursus“ entwickelt. „Cursus“ bietet weit mehr als nur Filme. Es bietet die Filme, die passenden Landing-Pages sowie eine Online-Vermarktung in den Kanälen, in denen sich Ihre Bewerber informieren. Es ist entstanden, da viele Unternehmen teure Filme in Auftrag geben, die dann nachher jedoch kaum Ressonanz entwickeln. Speziell bei der Suche nach Auszubildenden, Studenten sowie Fach- und Führungskräften sollte man als Unternehmen darauf achten, dass die Barrieren für eine Bewerbung so gering wie möglich sind und die potentiellen Kandidaten optimal und zielgerichtet angesprochen werden. Dies erreichen Sie mit einer strukturierten Landing Page. Mit einem Karrierefilm informieren Sie die Bewerber in kürzester Zeit und zeigen Ihnen auf, warum Ihr Unternehmen genau das passende ist. Eine Umsetzung mit „Cursus“ ist auch für kleinere und mittelständische Unternehmen interessant. Das eingesetzte Werbebudget, mit dem die Filme bei Google, in Social Media Plattformen sowie in Fachforen beworben werden, wird mit geringsten Streuverlusten eingesetzt. Dabei kann man die Zielgruppe natürlich auch ganz gezielt regional oder fachbezogen ansprechen. Wer jetzt neugierig geworden ist, kann sich die Website gerne anschauen. Sie ist zu erreichen unter http://www.bewerber-gefunden.de Für weitere Informationen zu „Cursus“ sprechen Sie uns einfach...